14.10.06

Autorin Margot van Aanholt


Margot van Aanholt wurde 1958 in den Niederlanden geboren.

Die Leidenschaft für ihre Arbeit als Lehrerin in der Grundschule und Remedial Teacher war groß, aber sie möchte auch selbst immer etwas Neues dazulernen und neue Bereiche erkunden. So studierte sie Niederländisch, Verlag und Buchhandlungswesen, Unternehmensführung und verschiedene Sprachen.

Dazu war sie ehrenamtlich tätig, u.A. bei einem Radiosender für Kranke, in einem Schauspielverein und in einer Bibliothek. Außerdem widmete sie sich kreativen Freizeitaktivitäten.

1997 kam sie nach Deutschland, wo sie in Karlsruhe und Frankfurt als Lehrerin an den Europäischen Schulen unterrichtete.

Sie gründete den Verlag die blaue GiRAFFE, weil sie der Überzeugung ist, dass Bild und Text uns Neuland eröffnen. Über Bücher finden wir Zugang zu neuen und manchmal ungeahnten Welten. So können wir mit Spaß dazulernen und wachsen. Kreativität in Wort und Bild, sowohl in den Büchern als von den Büchern angeregt, ist für Sie das wichtigste Kriterium bei der Auswahl eines Manuskriptes.

Die ersten Bücher erschienen in im Jahr 2004. Der niederländische Verlag die blauwe GiRAFFE wurde gleichzeitig gegründet.

Die Geschichte der blauen Giraffe konnte sie selbstverständlich nur selbst schreiben ... Außerdem mischt sie immer kräftig mit, wenn neue Bücher im Verlag entstehen ...

Erschienen:

  • In der Reihe "die blaue Giraffe & Friends": Wann gehen wir endlich?

In Vorbereitung:

  • Neue Abenteuer von der blauen Giraffe, dem rosa Ferkelchen und dem gelben Drachen
  • Ein Zahlenbuch in Zusammenarbeit mit Bernadette Boebel (Konzept)
  • Ein Buch mit "Zahlenspielen und mehr"
  • Plüschgiraffe, Federmappe und mehr Spielwaren ...

Sie werden es bestimmt erfahren, so bald neue Titel erscheinen!

Margot van Aanholt, die blaue GiRAFFE

Bild: Copyright © by Margot van Aanholt, 2006

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Da würde ich auch gerne mal ein richtiges Bild sehen. Hört sich ja nach einer tollen Frau an und dann nur so ein Schwarz-Weiß-Bild.
Schade, aber den Verlag muss man sich merken.